Der Reihe nach:
Werner J. konnte wieder mal den Nachweis führen, dass „richtige“ Futterpflanzen zwangsläufig irgendwann auch den entspr. Schmetterling anlocken, der von dieser Futterpflanze abhängig ist:
Im Vorjahr noch (nur) einen Schwalbenschwanz im heimischen Garten beobachtet, in diesem Jahr Fenchel angepflanzt, 5 tolle Raupen des Schwalbenschwanzes ließen nicht lange auf sich warten!
Als Schutz für die Raupen vor allzu gefräßigen „Feinden“ baute er einen Raupenschutzkäfig, in dem er jeden Morgen Futter (Fenchel) und Küchenpapier (Boden) wechselt; die Raupen entwickeln sich prächtig, lassen sich ganz toll beobachten und fotografieren; jetzt wartet er nur noch auf die Verpuppung;
Auf den ersten Blick könnte man den Schwalbenschwanz mit dem ebenso prächtigen Segelfalter verwechseln:
Hoffentlich können wir bald hier auf unserer NABU-Seite vermelden „Schwalbenschwanzraupenschutzkäfigexperiment geglückt„!?