Mehr über die Nisthilfen
Mit einer spektakulären Aktion „Coleus monedula“ (Dohle / Vogel des Jahres 2012) in das Bewusstsein der Bevölkerung tragen
Die Steppe ist eigentlich ihr ursprünglicher Lebensraum, heute ist die Dohle -als typischer Kulturfolger- zum Nachbarn des Menschen geworden, hat sich seinem Umfeld angepasst. Alte,
Windmühle Waldfeucht – Hotel für Turmfalke und Schleiereule jetzt bezugsfertig
Nachdem vor 2 Wochen diese Nisthilfe für Turmfalken montiert werden konnte (s. auch unter Kategorie Aktionen v. 02.02.`12 „Turmfalken nun bald …“), folgte jetzt
Turmfalken nun bald auch wieder an der „Windmühle Waldfeucht“?
Ein „paar Löcher weiter“ wird jetzt noch eine Nisthilfe für Schleiereulen folgen: Wir wünschen uns, dass diese Aktion viele Nachahmer finden wird, Nachahmer bei
Hauptziel: Naturhöhlen schaffen
Übrigens: Beim genaueren Beobachten erkennt man, dass auch Spechte „nachhelfen“.
„… ihr Weg, ihr Rückflug wäre natürlich nicht so weit …“
… und längst nicht so anstrengend, gefährlich, ungewiss, doch wir bleiben optimistisch im
… „man“ tastet sich heran !?
Im Gegensatz zum Neuntöter (niederl. Grauwe Klauwier), der in den vergangenen Jahren regelmäßig im Rodebachtal beobachtet werden konnte, ist die Beobachtung eines Raubwürgers wohl erstmalig
Erste Storchennisthilfe im Naturschutzgebiet „Eiländchen“
Nachdem im Gangelter Bruch bereits 3 Storchennisthilfen erfolgreich aufgebaut worden sind, ist es nun auch in der Gemeinde Selfkant soweit. Ohne die Unterstützung der 4 Arbeiter
… eigentlich doch nicht zu übersehen und verlockend zugleich !?
am Standort 1 (Gangelter Bruch – ehemal. Niedermoorgebiet) “ … passt scho …“!
Artenschutz durch künstliche Nisthilfen („Weißstorchprojekt“) -7- Es ist vollbracht: Sie können kommen!
Am 23.07.´11 war es nun endlich soweit: Die ersten 3 Weißstorchnisthilfen stehen – die ersten im Kreis HS! Aber der Reihe nach, der heutige Tag
Artenschutz durch künstliche Nisthilfen („Weißstorchprojekt“) -5-
Nach vielen, vielen großen und noch mehr kleinen Einzelplanungen war heute „der Tag“ gekommen: 1. Standort im Gangelter Bruch – ehemal. Hochmoor pur: „Aussichtslos oder
„Adebar“ könnte sich doch eigentlich schon (vor)freuen!?
Nach Akt 1 (Vorbereiten und Vormontage von je 4 Masten, Metallkörben und Doppel-U-Eisen) ist jetzt Akt 2 (nach immerhin insgesamt 39,5 erforderlichen Arbeitsstunden!) abgeschlossen: Einflechten
Artenschutz durch künstliche Nisthilfen („Weißstorchprojekt“) -3-
4 Körbe als pot. Nisthilfen sind jetzt fertig geflochten stehen abholbereit zur nächsten Zwischenlagerung bereit. (Fotos: FO)