Mehr über die Nisthilfen
Artenschutz durch künstliche Nisthilfen („Weißstorchprojekt“) -1-
Jetzt gilt es, die weiteren Arbeitschritte (Vorbereiten der Körbe, d.h. Einflechten von Maschendraht und Weidenruten, Einbetonieren der Doppel-U-Eisen, Aufrichten der Masten … zu organisieren und
Wie es früher üblich war: Jede Windmühle hatte „ihren“ Turmfalken
Toll wäre vor allem auch, wenn jetzt unser Projekt „Nisthilfen für Turmfalken“ fortgesetzt und auch an den anderen ehemaligen Windmühlen in der Region „Der Selfkant“
„Und wie …!“
„Die Ansiedlungsbemühungen an der Mühle waren offenbar erfolgreich!?“ so lautete eine auf den ersten Blick lapidare Mail des „Müllers“ Karl-Heinz Th. von der Breberener Museumswindmühle
Mehlschwalben-kleine Flugkünstler auf Wohnungssuche
Wer noch Mehlschwalbennester an seinem Haus besitzt, der kann stolz darauf sein solch mittlerweile selten gewordenen „Kunstwerke“ unter seinem Dach zu besitzen! Obwohl diese kleinen
„In jedem Ort der Region „Der Selfkant“ Steinkauzröhren!“
… so hieß vor einigen Wochen ein Aufruf des NABU RSK (siehe u.a. auch die Artikel v. 23.11.`09 bzw. 15.02.`10!). In diesen Tagen kann dieses
Steinkauz-Projekt „In jedem Ort Steinkauzröhren“
Es ist soweit! Die ersten Nistkästen, die durch uns vermittelt werden konnten, sind an ihrem Bestimmungsort angekommen! Meistens handelt es sich hier um tolle Streuobstwiesen
„Schutz bedrohter Arten durch künstliche Nisthilfen und Brutplatzangebote“ – Fledermauswinterquartier
Zunächst ist das Braune Langohr zu erwarten – eine Art mit sehr langen Ohren, die gerne unter Dächern oder in Baumhöhlen, im Winter in Kellern
Turmfalken (wieder) in Windmühlen, Kirchtürmen …
Und wenn die Flügel einmal an der „falschen“ Stelle haltmachen …?!
2009 war für den NABU RSK auch ein Jahr, bedrohten Arten durch künstliche Brutplätze zu helfen
Viele Arten unserer Flora und Fauna sind heutzutage bedroht, weil ihnen leider immer mehr der passende Lebensraum entzogen wird: Zersiedelung der Landschaft, Tourismusdruck, intensive Land-
Hilfen für den Turmfalken (Falco tinnunculus); niederl. Torenvalk
Der Turmfalke ist ein ausgesprochener Bodenjäger. Von seinem typischen Rüttelflug auf der Stelle aus beobachtet er den Boden, um dann plötzlich im Sturzflug seine Beute
„Gangelter Einrichtungen“ – Gastgeber auch für Wanderfalken
Mit beispielhafter kooperativer Unterstützung der Geschäftsführung der „Gangelter Einrichtungen“ sowie der Schlosserei des Hauses konnte der NABU RSK jetzt hoch oben auf dem Dach des
Neues Brutplatzangebot für den Wanderfalken (Falco peregrinus)
Obwohl der Wanderfalke zu den auf der Erde am weitesten verbreiteten Greifvogelarten zählt, gehört er bei uns zu den „Vom Aussterben bedrohten Vogelarten“: Einsatz von